Historie – Chronik5: Reihenfolge der Entstehung der Ortsgruppen im Nordostalb-Gau

1888 wurde in Plochingen der Schwäbische Albverein gegründet, 1892 der Nordostgau. Seit 1948 trägt er den jetzigen Namen „Nordostalbgau“.

Zusätzlich zu nachstehender Übersicht gibt es eine Tabelle mit Anzeigeoptionen.

Im Gebiet des Nordostalbgaus haben sich folgende Ortsgruppen gebildet:

1889
Heubach
Schwäbisch Gmünd
1891
Aalen
Lorch
Wasseralfingen Auflösung zum Jahresende 2020, Anschluss an die OG Dewangen
1892
Bopfingen
Ellwangen
Essingen
Lauchheim
1893
Abtsgmünd
Neresheim
Untergröningen
Unterkochen Auflösung zum Jahresende 2017, Anschluss an die OG Aalen
1894
Nördlingen Auflösung zum Jahresende 2021
Oberkochen
Waldstetten
1895
Alfdorf 2015 gewechselt zum Rems-Murr-Gau
Plüderhausen
Waldhausen (Rems)
1896
Hüttlingen
1927
Lauterburg
1928
Bartholomä
1952
Westhausen Auflösung zum Jahresende 2022
1955
Adelmannsfelden
1963
Straßdorf
1964
Lautern
Waldhausen (Härtsfeld)
1967
Lindach
1968
Mögglingen
1969
Eschach
1977
Dewangen
1981
Böbingen (Rems)

Zum Jahresende 2023: 28 Ortsgruppen